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Sonntag, 9. März 2014

Einige Kommentare zum Abschluss der Führungsbriefe-Trilogie

Ganz herzlichen Dank für den anregenden 99. Führungsbrief. Ich muss sagen, ich werde sie vermissen, diese monatlichen Impulse. Aber nach der Lektüre Deines letzten Führungsbriefs verstehe ich deinen Entscheid nun natürlich noch besser ;-)

Da kommt richtig Wehmut auf! Auch dieser Führungsbrief ist wieder einmal ein inhaltliches, formales und sprachliches Bijou. Und die Aufzählung der noch nicht behandelten Themen am Schluss ist fast schon fies. Wo soll ich darüber nun lesen können?

Sorgfältig hat mir der Samstagmorgenpöschtler Dein gehaltvolles Kuvert in den Briefkasten gezwängt. Herzlichen Dank für die Zusendung dieses AOC-Spitzenprodukts frisch ab Presse. Gewiss hast Du nach 99 Briefen den Kairos getroffen, um Dich neuen Plänen zu widmen, zu denen ich Dir wiederum viel Spass und Resonanz wünsche. – Wer wird mich künftig und jedes Mal pünktlich an den jeweiligen Monatsanfang erinnern?

Dein Brief Nr. 99 passt in vielerlei Hinsicht optimal in die aktuelle Situation – falls Du dann unpubliziert gleichwohl noch einen schreiben solltest: Mich persönlich würden die aufgeführten Themen sehr interessieren… :-)

Wirklich traurig, dass dies Dein letzter Führungsbrief sein soll… Werde Deine Mails am 1. jeden Monats sehr vermissen.

Möglicherweise stimmt Dich die „Lesergemeinschaft“ ja noch um … und wir dürfen uns der 100. Ausgabe erfreuen ;-)

Auf jeden Fall ganz herzlichen Dank für diese abwechslungsreichen und spannenden Führungsbriefe, welche mich öfters in meinem Führungsverhalten bestärkten, aber auch zum Nachdenken und zur „Neukalibrierung“ bewegten.

Merci – Deine Führungsbriefe waren immer wieder ein „Sonnenstrahl“ im tristen Alltag!

Ich habe die Briefe immer sehr gerne gelesen, sie waren eine gute Anregung zum Überdenken der eigenen Führungsarbeit. Deine Werke haben zwischenzeitlich auch Eingang in meine „Bibliothek“ gefunden.

Ja, das Lesen (und das Umsetzen, oder wenigstens der Versuch dazu) hat Spass gemacht, auch wenn es nicht immer einfach war, den Inhalt zu verstehen bzw. richtig zu interpretieren und zu reflektieren. Aber: ‚ohne Fleiss, kein Preis‘ nicht wahr.

Herzliche Gratulation zu diesem 99-monatigen 'Triptychon’. Riesenleistung und immer noch ein Vergnügen, in diesen wohlschmeckenden Häppchen sich so wohlproportioniert verköstigen zu können!

Eine grossartige Ära geht zu Ende! Ich hoffe, von Dir taucht bald weiteres Lesematerial auf bei Amazon.

Ich gratuliere Dir zu Deinem Werk, welches anregend ist und in welchem man sich bisweilen begegnet.

Wir halten in der GL zwei Mal im Monat ein Führungsfrühstück ab, mit jeweils einem Brief zum Inhalt. Dies hat sich mittlerweile so gut eingebürgert, dass die GL dies freiwillig mit der zweiten Führungsstufe auch macht.

Ich mag deine Führungsbriefe und die Grafiken mit Herrn Gross(maul) und Herrn Klein(mütig). Mögen sie sich einen Platz in den Managerhirnis erobern.

Ich danke Dir ganz herzlich für die tollen Führungsbriefe. Diese haben uns stets animiert und inspiriert sowie geholfen, uns mit dem Thema Führung auseinander zu setzen. Daraus entstanden sind viele gute Gespräche und auch konkrete Massnahmen, welche unseren heutigen Führungsalltag prägen. Die immer noch beste Massnahme ist der Boxenstopp, welchen wir jeweils am Freitag einlegen. Unsere Woche wird abgeschlossen und die neue vorbereitet. Dafür werden wir von den anderen Bereichen beneidet! – Auch wenn die Führungsbriefe-Serie zu Ende ist, geht es für uns weiter. Führungskräfteentwicklung ist ein permanentes Thema. Dabei werden wir gerne auf den einen oder anderen Führungsbrief zurückgreifen.

Vielen Dank für «Die letzten 33 Führungsbriefe»  – der Titel hat mich zunächst traurig gestimmt, aber beim ersten Blättern in den Briefen hat sich bald wieder die Bewunderung für diese Leistung durchgesetzt. Ich möchte Dir dazu gerne gratulieren!

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